Die an dieser Stelle veröffentlichten Erfahrungen und Bewertungen von Menschen mit dem Bio-Oszillator JOIN ALPHA stellen ausschließlich deren persönliche Ansicht dar. Diese muss nicht mit derjenigen der Fa. JOIN ALPHA übereinstimmen.

Insbesondere können hieraus keinerlei Prognosen oder Zusagen zu einem etwaigen Heilungsverlauf bestimmter Krankheiten abgeleitet werden.

Gerne veröffentlichen wir hier auch Ihre Meinung. Senden Sie uns Ihre Erfahrungen mit Wort und Bild über Ihre Anwendung zu.

Sepp Bruggberger
Video und Krankenhausbericht (Knorpelschaden, Arthrose, defekter Meniskus)

Bernd Pfisterhammmer
Bild und Text (Nachwirkungen von Gehirnblutungen, Koordinationsprobleme)

Martha Cathalina Santana Daza
(Migräne)

Josepha Mohr
(Neurodermitis)

Hilde Cuje
(Arthrose)

Sepp Glasl
(Hüftschmerzen)

Halyna Langer
(Schlafstörungen, Rückenschmerzen)

Corinna Stadler
(Schuppenflechte)

Artur Tengler
(Schuppenflechte, Arthrose, Tennisarmsyndrom, hoher Blutdruck)

Gunter Knothe
Video und Bericht (Arthrose, Entzündungen)

Matthias Huber
(Rückenprobleme, eingewachsener Zehennagel, Schleimbeutelentzündung, Unruhe)

Gabriele Mühltaler
(Bandscheibenvorfall, Nervenentzündungen)

Daniela Kreutzer
(Neurodermitis)

Harald Lenz
(Knieprobleme)

Sabine Fuchs
(Gelenksentzündung)

Alfred Brandstätter
(Schulterverletzung, Tinitus)

Marie Elena Ibarra Castro
(Knieprobleme)

Hans Peter Riffner
(Cluster- Kopfschmerz)

Christiane Bruggberger
(Reflux)

Gerhard Stehr
(Durchblutungsstörungen)

Pferde-Therapie-Zentrum Aschheim
(Griffelbeinbruch)

Brigitte Riffner
(Rückenschmerzen, Unterbauchsschmerzen)

Ulrike
(Schulterprobleme, Migräne, Ganglion, Wassereinlagerungen in  den Beinen)

Claudia Schweiger
(Prüfungsangst)

Erika S.
(Wechseljahrbeschwerden)

.

Bernd Pfisterhammer 27.09.2015:

2010 überraschte mich eine Gehirnblutung und ich wurde nach meiner OP auf Reha geschickt, da ich durch die Schwellung im Gehirn eine halbseitige Lähmung im Arm und Bein hatte. Die Ärzte waren sich einig, daß die Lähmung wieder vergehen, aber ein gewisser Grad an fehlender Feinmotorik und Koordination bleiben würde. Nach einigen Jahren hatte ich mich damit abgefunden ein Gribbeln im linken Fuß und die Feinmotorik in der linken Hand bei 80 % Wiederherstellung leben zu müssen. Seit ich aber das Gerät von Hr. Riffner benutze, haben sich die Hoffnungen verstärkt, daß dies nicht so sein muss.

Bereits nach einer Woche merkte ich deutliche Verbesserungen in der linken Hand. Ich hatte das Gefühl jetzt bei ca. 90 % angelangt zu sein. Meiner Finger bewegten sich leichter und geschmeidiger. Auch in der Feinmotorig waren Fortschritte zu beobachten. Jetzt wollte ich natürlich mehr und begann auch direkt am Fuß das Gerät zu verwenden. Nach 3-4 Wochen kam dieses Gribbeln nur noch sporadisch auf oder deutlich leichter.

Desweiteren bemerkte ich, daß sich auch mein Schlafverhalten deutlich gebessert hat. Längere Durchschlafphasen waren das Ergebnis.

Auch bei meiner Frau, die an Pollenallergie leidet und morgens immer nießen muss, hat sich nach 3 Wochen eine Besserung eingestellt. Zur Zeit ist es völlig verschwunden. Ich hoffe das bleibt auch so.

In den ersten Wochen benutzte ich das Gerät 4-5 mal, derzeit nur noch 2-3 mal am Tag. In Phasen in denen es mir körperlich nicht gut geht, versuche ich gezielt das Gerät einzusetzen, um dann mit dieser 10 Minuten Pause wieder neuen Schwung zu tanken.

Dra. med. Martha Cathalina Santana Daza, Ibagué, Kolumbie

Herrn J. Riffner,

voll Respekt wende ich mich an Sie, um Ihnen zu Ihrer Erfindung Namens Join Alpha zu gratulieren.

Der kontinuierliche und chronologische Gebrauch Ihrer alternativen Therapie ist eine große Hoffnung  gegenüber der konventionellen Behandlung und kann bei Patienten mit bestimmten Pathologien eine totale Heilung erwirken.

Persönlich glaube ich das es eine große Neuentwicklung auf diesem Gebiet ist, welche mir selbst in überraschender Weise bei meiner chronischen komplizierten Migräne geholfen hat, sodass ich heute sagen kann, mein Problem ist nach nur 2 Monaten Behandlung  vollkommen verschwunden. Ich bin zu 100% von diesem Gerät überzeugt, denn heute kann ich mich wieder voll auf meinen Beruf konzentrieren und auch wieder problemlos schlafen.

Mein Dank gilt dem Entwickler des Gerätes Herrn J. Riffner

Josepha Mohr, 13.07.2016

Mein 3-jähriger Sohn Johann leidet seit seiner Geburt an Neurodermitis. Gerade im Herbst/Winter war es oft so schlimm, dass die betroffenen Stellen massiv gejuckt haben und er sie aufgekratzt hat. Nach mehreren Besuchen beim Dermatologen landeten wir sogar bei einem Münchner Spezialisten, der uns aber auch nur diverse Salben und eine Ernährungsumstellung empfahl. Auch dies half nichts. Die Enttäuschung und die Schmerzen meines Sohnes wurden immer größer.

Durch meine berufliche Zusammenarbeit mit Join Alpha traf ich auf den Bio-Oszillator. Herr Riffner überzeugte mich sofort und ich entschied mich dazu, dem ganzen eine Chance zu geben und hoffte darauf, dass ich meinen Sohn endlich von seinen Schmerzen befreien konnte. 

Herr Riffner erstellte uns eine Video-Datei – individuell auf unseren Sohn zugeschnitten und erklärte uns die Vorgehensweise, Anwendungsdauer und –häufigkeit genau. Mein Sohn verwendet den Oszillator nun seit gut 6 Monaten. Wir haben den Vorgang als festes Ritual in unseren Tagesablauf eingebunden und führen die Sitzungen ein bis zwei Mal täglich, meist vor dem Schlafengehen durch. Johann fordert diesen festen Punkt in seinem Abendritual inzwischen sogar von selbst ein. Das spiegelt sich natürlich auch im Ergebnis wieder.

Seit circa 3 Monaten sind alle Ekzeme restlos verschwunden und dies ohne die Verwendung von Salben oder Ernährungsumstellung.

Wir sind absolut begeistert und empfehlen den Bio-Oszillator uneingeschränkt weiter.

Hier sehen Sie den medizinischen Befund, 

sowie die persönliche Erfahrung von Frau Cujé.

Josef Glasl 20.4.2015

Nachdem ich kaum noch weiter als 100 Meter gehen konnte ohne Hüftschmerzen bekam ich das Gerät Join Alpha von Herrn Riffner. Ich hatte allerdings keine Hoffnung, da es nur die erste Zeit an der linken Hüfte ansprach und rechts nicht. Aber es kam anders. Die ersten 4 Wochen setzte ich es 4 x täglich an, später 2-mal täglich. Nach 2 Wochen merkte ich bereits eine Besserung und nach einem halben Jahr war ich schmerzfrei. Ich kann es nur bestens weiter empfehlen.

Halyna Langer, 5.11.2014:

Wir haben das Gerät zwei Wochen lang täglich ausprobiert. Man muss dazu sagen, dass wir zu der Zeitpunkt, Gott sei Dank, keine akuten Gesundheitsprobleme hatten.

Die Sitzungen haben wir einmal am Tag meistens am Abend durchgeführt. Dabei wurde auf eine ausreichende Flüssigkeitszunahme besonders geachtet.

Wir alle haben eine sehr angenehme beruhigende Wirkung von der schönen Landschaft und den Naturgeräuschen feststellen können. Während der Sitzung möchte man an etwas Gutes und positives Denken.

Besonders interessante Wirkung hatte das Gerät auf meine Mutter. Wie viele Frauen kämpft Sie seit einigen Jahren mit Schlaflosigkeit. Während dieser zwei Wochen hat sie aber erstaunlicherweise jede Nacht durchgeschlafen und hatte sogar farbige Träume gehabt, wie ein Kinofilm –nach ihrer eigenen Angabe. Am Abend hatte sie nicht die Angst vor einer schon wieder schlaflosen Nacht gehabt, sondern Neugier, wie ihr Traum heute weitergeht.

Noch möchte ich ein Vorfall anmerken. Mein Vater hat bei uns sehr viele Handwerkerarbeiten in der Wohnung durchgeführt. Eines Abends hat er einen akuten Schmerz im Rücken gespürt. Wir haben ihm eine Arnika-Kompresse gemacht und wie schon üblich eine Sitzung mit dem Gerät durchführt. Am nächsten Tag war von dem Schmerznichts mehr zu spüren. Es ist anzunehmen, dass es ein Zusammenhang zwischen der Wirkung des Gerätes und der schnellen Genesung gibt.

In den 7 Minuten schaffe ich es mich nach dem Tag „runter zu fahren“, die ganze Hektik abzulegen und mich einigermaßen zu beruhigen. Mann kommt auf andere Gedanken und lässt den Tagesstress hinter sich. Die Verspannungen, besonders im Rücken und Nackenbereich nach dem Stillen oder beim Kind-Tragen, werden gelöst.

Corinna Stadler:

Seit über 10 Jahren leide ich an Psoriasis (Schuppenflechte).
Als Sepp Riffner auf mich zukam und mir den Bio-Oszillator zur Verfügung stellte, war ich anfangs sehr skeptisch, weil ich bei meiner Hautärztin schon mehrere Therapien machte, die keinerlei Erfolg brachten. Doch ich dachte mir, probieren kann man es ja mal und so begann ich im April 2015 das Gerät zu benutzen.
Die ersten 6 Monate hat sich weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung eingestellt. Da sich der bis dahin gewünschte Erfolg nicht einstellte, war es schon schwer, das Gerät weiter zu nutzen. Mit dem Gedanken, es nützt ja wieder mal nichts, war ich kurz davor aufzugeben.
Doch ich blieb bei der Sache und so ist ab November innerhalb von 14 Tagen eine so massive Verbesserung meiner Haut zu erkennen gewesen, dass ich es am Anfang gar nicht glauben konnte, so schnell sind die befallenen Stellen verschwunden. Es sind noch ein paar kleine Stellen zu sehen, die aber unwesentlich sind.
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich doch noch die Geduld aufbrachte, um weiter zu machen.
Heute benutze ich das Gerät immer noch 4-6 mal die Woche.

Artur Tengler 30.09.2015

Tagebuch

Meine grundsätzlichen, medizinischen Defizite: Psoriasis (Schuppenflechte seit meiner Jugend)¸beginnende Arthrose im rechten Schultergelenk, dadurch Bewegungseinschränkung mit dazugehörigem Schmerzbild, Tennisarmsyndrom im linken Unterarm. Habe im Vorfeld von meinem Kollegen von einer, mir bis dahin unbekannten, alternativen Möglichkeit erfahren Schmerzen zu bekämpfen. Er benutzt es selbst mit Erfolg. Ich kenne diesen Kollegen als Realist und schätze sein bodenständiges Urteilsvermögen.

03.07.2015 Erstes Treffen mit Josef Riffner, dem Initiator und Hersteller eines Sonar-akustischen Gerätes zur äußerlichen Anwendung. Die Erklärungen sind beispielhaft und einleuchtend; das Gerät selbst scheint simpel und ungefährlich. Die Anwendung ist einfach und richtet sich nach dem persönlichen Befinden des Probanden. Es werden dazu nur noch ein PC oder Notebook benötigt. Ein sofortiges Ausprobieren erweckt Neugier. Ich bekomme das „Instrument“ unverbindlich zum Selbsttest.

04. – 07.07.2015 Erstes Ergebniss: ich schlafe besser (durchgehend) und kann mich an meine Träume erinnern. Die etwa 10-minütige Anwendung führe ich morgens, nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen durch. Ich nehme die begleitenden, visuellen Botschaften, die auf dem Bildschirm des PCs erscheinen, positiv an. Sie vermitteln mir das Gefühl das Alles gut wird. Meine Einstellung zum Alltagsleben wird vernünftiger.

08.07. – 14.07.2015 Eine weitere Woche der Benutzung zeigt Wirkung: längst vergangene Krankheits-Symptome flackern wieder auf (länger anhaltende Kopfschmerzen, gelegentliches Sodbrennen). Ansonsten bessert sich leicht mein Hautbild. Die Schuppenflechte geht flächenmäßig etwas zurück.

15.07. – 21.07.2015 Ich beginne auszuprobieren: ich halte die die Schallöffnung des Gerätes nicht nur an den Solar-Plexus oder die Thymusdrüse, sondern auch in die Leistenbeuge Nähe des Hüftknochens oder in die Halsbeuge oberhalb des Schlüsselbeines. Hier in den Weichteilen empfinde ich die Brecher des „Brandungsrauschens“ deutlicher, obwohl das sicher nicht der ausschlaggebende Punkt ist. Aber bei der Anwendung etwas zu spüren gibt das Gefühl, dass etwas im Körper geschieht.

22.07. – 28.07.2015 Ich erhöhe die Dosis, indem ich den Mittelteil der Beschallungs-Sequenz mehrfach wiederhole (teilweise bis zu viermal). Das hat zur Folge, dass die Schuppenflechte sich weiter zurück bildet, auch ohne Kortison Salbe und der erste Batteriewechsel erforderlich ist. Weiter ist zu bemerken, dass sich mein Blutdruck stabilisiert. Da er sich nun bei 126/82 einpendelt nehme ich nur noch jeden 2.Tag eine Tablette. Eine messbare Schmerzlinderung ist noch nicht eingetreten, obwohl ich die betroffenen Stellen in den Schallkegel halte.

29.07. – 14.08.2015 Weitere zwei Wochen der Anwendung ergeben keine äußeren Veränderungen. Nach wie vor bleibt Hautbild auf einem akzeptablen Niveau. Die Entzündungsherde sind noch sichtbar, aber nicht mehr so stark verhornt wie zu Beginn. Die Schmerzen im Schulterbereich sind etwas leichter geworden, was aber auch an dem vierzehn-tägigen Urlaub liegen kann.

15.08. – 21.08.2015 Die Benutzung der „Schallwellenkanone“ gehört mittlerweile zum geregelten Tagesablauf. Morgens und abends ist dafür genügend Zeit eingeplant. Ohne Behandlung würde mir etwas fehlen. Nun beginnt die Zeit der Geduld, der kleinen Fortschritte. Wer kann schon ermessen, wie rasch sich ein Immunsystem regenerieren kann. Mein Ziel ist es völlig gesund zu werden.

22.08. – 04.09.2015 Ich habe eine weitere angenehme Art der Anwendung gefunden: entspannt auf dem Bett liegend, den „Alpha-Stick“ an den jeweiligen Enden mit den Händen umfassend, so dass er quer auf dem Unterleib zu liegen kommt. Die Abspielsequenz ist auf „Repeat“ geschaltet und ich lasse mich ganz in die audielle und seismographische Beschallung hineinfallen. Bereits nach der ersten Wiederholung tritt eine wohltuende innere Ruhe ein.

05.09. – 30.09.2015 Beinahe 3 Monate Anwendungen sind um. Nun ist es Zeit ein Fazit zu ziehen. Bin ich beschwerdefrei?

Nein. Aber die Krankheits-Symptome sind sichtbar geringer geworden, die Schmerzzustände sind auch ohne weitere Behandlung auf ein sehr niedriges Niveau gesunken. Mein Allgemeinzustand hat sich positiv verbessert: ich bin abends nicht mehr so zerschlagen. Ich wirke auf meine Umgebung lebendiger und motivierter.

Werde ich die Anwendung fortsetzen? Auf jeden Fall. Ich habe gelernt mehr auf meinen Körper zu achten und zu hören. Wir sind jetzt ein besseres Team als vorher. Wir werden es schaffen.

Würde ich JOIN-ALPHA weiter empfehlen? Ja – mit gutem Gewissen. Erstens sind die Anwendungen völlig unbedenklich, da außer gezielt „guten“ Schallwellen nichts anderes auf den Körper einwirkt (und wie viel schlechten Geräuschpegeln sind wir sonst den ganzen Tag ausgesetzt?). Zweitens kann ich sichtbare Veränderungen vorweisen, die für sich sprechen. (Es bleibt auszuprobieren, ob sich die Dinge ohne weitere Beschallung wieder zurück entwickeln würden, oder ob der jetzige Zustand bleibt). Und drittens bin ich um einen geplanten, operativen Eingriff herum gekommen. Ich habe im nächsten Monat einen Gesundheits-Check und bin interessiert, ob meine Ärztin die positive Entwicklung nachweisen kann (z.B. im Blutbild, das bei mir regelmäßig gemacht wird).

Gunther Knothe 21.09.2015:

Meine bisherigen Erfahrungen mit Join Alpha:

Wegen Problemen an meinen Hand-und Kniegelenken (Arthrose, Entzündungen), bot ich mich als “Versuchskaninchen” für Join Alpha an.

Das Gerät wurde mir Mitte April mit einer Anwendungserklärung und der dazugehörigen Video/Audio – CD übergeben. Die erste Anwendung erfolgte unmittelbar danach. Obwohl es an diesem Tag nur diese eine war, merkte ich am nächsten Morgen, dass sich mein Schlaf verändert hatte. Ich war ruhiger, kaum angespannt und ohne den gewohnten Druck der Alltagsprobleme, die mich normalerweise nach dem Aufwachen überfallen haben. Ab diesem Tag mache ich täglich zwei, wenn möglich 3 Anwendungen. Dabei nehme ich das Gerät zwischen meine Hände und lege diese auf beide Knie. Nach ein paar Tagen merkte ich ein Zurückgehen der Schmerzen im rechten Handgelenk, sowie das Verschwinden des Drucks im rechten Knie. Dann begann sich auch die Situation am linken Handgelenk zu bessern. Mittlerweile, nach ca. 5 Monaten, bin ich an der rechten Hand schmerzfrei, an der linken Hand soweit bewegungsfähig, dass ich mich relativ normal bewegen kann.

Während der Anwendung werden häufig meine Problemstellen angesprochen, d.h. ich spüre (aber immer nur an einer Stelle gleichzeitig) den Schmerz, welchen ich loshaben will.

Huber Matthias, 18.04.2016

Gabriele Mühltaler, Eging, den 09.01.2016

Herr Riffner hat mir seinen Bio-Oszillator zur Verfügung gestellt, weil ich an extremen  Kreuzschmerzen in der Lendenwirbelsäule und  Verspannungen im oberen Rückenbereich litt.

Kreuzschmerzen hatte ich früher immer wieder mal, aber noch nie so extrem wie die letzten 1,5 Jahre, so ca. alle zwei Monate mit Hexenschuss, also wirklich das volle Programm.
Auch wollte ich lange Zeit keinen Arzt konsultieren, da meine Erfahrungen mit Orthopäden nicht wirklich gut sind.

Mittlerweile habe ich mich doch von einem Orthopäden untersuchen lassen mit MRT und 4-D-Vermessung.
Herausgestellt hat sich dabei, dass ich eine schiefe Wirbelsäule mit Schulterhochstand von 11.2 mm habe und dass vom 5ten bis zum 2ten Lendenwirbel je ein Bandscheibenvorfall besteht. Da in meinem Fall die Spinalkanäle sehr eng sind drückt das ganze auf die Nerven und verursacht sehr starke Schmerzen.

Krankengymnastik und so weiter brachte nur kurzfristig eine Besserung, daher habe ich den Bio-Oszillator ausprobiert. Nach der ersten Sitzung traf mich eine Erstverschlechterung mit voller Wucht, glücklicherweise war gerade Wochenende und Herr Riffner hat mich über diese Möglichkeit im Vorfeld bereits aufgeklärt, daher war ich nicht unvorbereitet.

Ich wandte dann das Gerät zweimal täglich an, die dreimalige Anwendung habe ich aus Zeitgründen leider nie hingekriegt. Zuerst vor dem Computer und als ich vertrauter mit dem Gerät war, habe ich festgestellt, dass liegend auf meinem Bett mit dem Join Alpha Gerät auf meinem Bauch in Höhe des Beckens noch mehr Entspannung bringt. Meine diversen Entzündungen in der Lendenwirbelsäule und die Nervenentzündung im linken Oberschenkel und Knie besserten sich langsam aber stetig.

Habe dann mit einem speziellen Yoga Programm für den Rücken begonnen.
Das heißt, täglich morgens und abends je eine halbe Stunde Yoga und anschließend eine Join Alpha Sitzung.

Mittlerweile nahte Weihnachten 2015 und damit mein Urlaub. Heute kann ich sagen, dass dies der erste Urlaub seit sehr langer Zeit war, indem ich keine Probleme mit Hexenschuß oder ähnliches hatte.

Kann sogar wieder mehr als 8 Stunden ohne Probleme im Bett verbringen. Vorher war liegen eine ganz schlechte Idee, denn mehr als 6 Stunden Schlaf war nicht drin, da ich mich anschließend nicht mehr ohne Schmerzen bewegen konnte.

Wende bis heute täglich mein Join Alpha / Yoga Programm an und daher geht es mir erstaunlich gut, meine Kreuzschmerzen sind zwar nicht weg aber haben sich um mindest 70-80 Prozent verringert.

Nach ca. einen Monat Nutzung kann ich zusammenfassend behaupten, dass das Join Alpha Gerät dafür gesorgt hat, dass die Entzündungen und damit auch die Schmerzen in meinem Rücken zurückgegangen sind, so dass ich mit meinem Yoga Programm beginnen und damit meine Rückenmuskulatur dehnen und stärken konnte, was ohne nicht möglich gewesen wäre.

Daher werde ich das Join Alpha Gerät weiter nutzen, mal sehen, ob eine weitere Besserung noch möglich ist.

Daniela Kreutzer, 25.01.2014 (seit 37 Jahren Neurodermitis)

Mit der alten Frequenz (Standardfrequenzpaket) und dem täglichen Gebrauch trat zunächst Besserung ein, dann aber bedauerlicher Weise eine Verschlechterung. Die neue Frequenz (Spezielle Frequenz für Hauterkrankungen) nehme ich nun seit Spätsommer 2014.

Anfänglich habe ich das Gerät mit der neuen Frequenz täglich herangezogen. Ich benutze es immer an der Handfläche. Mal rechts dann links. Irgendwann habe ich festgestellt, dass man die Vibrationen auch am Gerät spürt, so dass ich das eine Ende des Gerätes an der Handfläche habe und die andere Hand so an das Gerät lege, dass ich auch dort die Schwingungen spüre. Nach ca. 2-3 Wochen habe ich die Häufigkeit reduziert und zwar Schritt für Schritt, da ich eine Besserung feststellen konnte. Jetzt ziehe ich das Gerät nur noch nach Bedarf heran, da es mir deutlich besser geht um nicht zu sagen super geht. Wenn wieder ein Schub kommt, verwende ich das Gerät je nach Stärke des Schubs. Bei sehr starken Schub täglich ansonsten nur 2-3-mal die Woche.

Sabine Fuchs 22.09.2014:

Vor 20 Jahren hatte ich eine Knochenhautentzündung im rechten Ellenbogen. Bis heute habe ich bei bestimmten Arbeiten und Bewegungen wie z.B. Fenster putzen, Auto waschen, Kartoffel klauben (vor allem bei kreisenden Bewegungen) Schmerzen. Anfang August diesen Jahres waren diese Schmerzen mal wieder unerträglich. Jede Bewegung tat weh. Daraufhin habe ich mir das Frequenz Gerät ausgeliehen. Die erste Behandlung ( 2 x am Tag ) war sehr angenehm, aber am nächsten Tag hat mein Arm darauf reagiert und die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Deshalb machte ich die erste Woche immer nach einer Behandlung einen Tag Pause. In der zweiten Woche ging es schon besser und ich behandelte meinen Arm täglich mit dem Frequenz Gerät. Nach der dritten Woche war ich schmerzfrei und so ist es Gottseidank bis heute geblieben. Sollten die Schmerzen wieder auftreten, werde ich mir das Gerät sofort wieder ausleihen!!

Alfred Brandstätter 15.06.2015

Starke Schmerzen in rechter Schulter (Eishockey-Verletzung), starker Tinnitus an beiden Ohren. Nach 3 Tagen der Anwendung des Geräts (2-mal am Tag, wie beschrieben in der Anleitung) waren die Schmerzen komplett weg. Nach 8 Tagen fand erste Bewegung des Tinnitus statt. Es war nicht mehr monoton, sondern es war mal leiser, dann wieder lauter.

Maria Elena Ibarra Castro, München

Mein Problem war mein rechtes Knie, welches ständig mit Kortison behandelt wurde und alle 3 Monate die angesammelte Flüssigkeit punktiert werden musste. Nach einer 20 tägigen Behandlung mit 2 Anwendungen pro Tag des Bio Oszillators Join Alpha von Herrn Riffner, nahmen meine Beschwerden plötzlich ab und der ständige Schmerz ließ immer mehr nach, ebenso die Bildung von Flüssigkeit. Heute nach 3 monatiger Behandlung bin ich vollkommen Schmerzfrei und es war auch keine Punktion mehr notwendig. Die Gehbeschwerden sind vollkommen verschwunden und auch meine Verstopfungsprobleme sind verschwunden.

Hans-Peter Riffner, 21.09.2014:

Ich hab das Gerät ausprobiert, weil ich an Clusterschmerz leide. Da es bei mir dabei “Vorboten“ gibt, die sich unter anderem in Verspannungen am Nackenbereich zeigen, habe ich das Gerät dort mit verschiedenen Frequenzen angewendet. Nach ein paar Tagen waren die Verspannungen schon so ziemlich weg, ich habe es aber noch ca. 2 Wochen weiter benutzt, bis die Verspannungen ganz weg waren! Natürlich habe ich meine Triptan-Tabletten nicht weggelassen, aber das Gerät hat auf jeden Fall sehr gut unterstützt! Ich habe keine Anfälle bekommen!!! Ich kann das gut beurteilen, weil Triptane nicht gleich wirken, sondern erst gesteigert werden müssen, also erst nach einer gewissen Zeit und Dosierung zu wirken anfangen!

Ich kann dieses Gerät nur empfehlen!

Christiane Bruggberger

Gerhard Stehr, 20.9.2014:

Anfang Juni 2014: Schmerzen im Knie und Sprunggelenk, bei einer Schmerzskala von 1 bis 10: Wert 6
Ab 8.6.2014 das Gerät ausprobiert. Nach 1 ½ Wochen Erleichterung im Sprunggelenk, Schmerzskala: 2.
Leichte Besserung im Knie nach 4 Wochen, Schmerzskala: 4
Komplett schmerzfrei ab 20.7.2014
Das Gerät ist am 28.07.2014 kaputt gegangen und die Schmerzen sind dann wieder im Knie und in der Wade nach ca. 3 Tagen gekommen.
Neues Gerät erhalten am 6.9.2014: Nach 1 Woche (13.9.2014) erneut Besserung im Knie und Wade, Schmerzskala:2
16.9.2014: Hausmeisterarbeit von 6:30 Uhr bis 11:30 Uhr, zum Schluss Schmerzen im Knie. Mittag mit dem Gerät behandelt und nach ca. 1 Stunde haben die Schmerzen nachgelassen.
18.09.2014: Unkraut gejätet, starke Schmerzen am rechten Oberschenkel bis zur Wade. Nach der Behandlung wurden die Schmerzen leichter, halten aber immer noch an.

Pferde-Therapie-Zentrum Aschheim

Brigitte Riffner aus München:

Ich hatte vor ein paar Wochen richtig starke Schmerzen im Rücken und im Unterbauch. Ich bin nach einiger Zeit zum Arzt gegangen. Er hat mich 2 x gespritzt ohne großen Erfolg, den die Schmerzen waren sobald die Wirkung nachgelassen hat wieder da.

Dann habe ich Deinen Bio- Oszillator hergenommen 2 x am Tag (Morgens und Abends).Nach ein paar Tagen wurden die Schmerzen spürbar leichter. Ich bin jetzt schmerzfrei.

Ulrike, 47 Jahre aus Höhenkirchen 12.10.2015

Erfahrungsbericht nach 2 Monaten Anwendung des Bio-Oszillators:

Seit 11.08.2015 wende ich den Bio-Oszilator mindestens 2 x täglich an. Die Gründe hierfür waren Schulterprobleme (ich konnte meinen rechten Arm nicht mehr über Kopfhöhe heben) und Migräne mit Aura (Sehstörungen und Taubheitsgefühle, sowie Sprachstörungen).

Bereits nach einer Woche konnte ich meinen Arm wieder heben und auch die Verspannungen im oberen Rücken sind deutlich weniger geworden. Einen Monat nach Anwendung war es mir sogar wieder möglich, schmerzfrei Liegestützen zu trainieren.

Die Migräne trat immer schon sehr unregelmäßig auf, weshalb es mir nicht möglich ist,  zu sagen, ob sie jetzt für immer verschwunden ist, oder ich einfach wieder in einer längeren Ruhephase bin. Sicher ist jedoch, dass ich im August vermehrt unter Migräne litt,  in einer Woche 3 Mal und seither nicht mehr ( das sind jetzt immerhin schon 2 Monate). Ich hoffe, dass sich hierbei der Homöopathische Effekt bemerkbar gemacht hat – Erstverschlimmerung, dann Besserung/Heilung. J

Was aber wirklich erstaunlich ist, ist das so viele „kleinere oder gewohnte“ Beschwerden ganz nebenbei verschwunden sind.

  • Wegen Überanstrengung hatte ich am rechten Zeigefinger ein Ganglion, das ganz von selbst verschwunden ist.
  • Ebenso ist ein Ganglion im rechten Sprunggelenk einfach weg.
  • An heißen Sommertagen hatte ich bisher immer Wassereinlagerungen in beiden Füßen, sodass mir im Laufe des Tages die Schuhe zu eng wurden. Unter Anwendung des Bio-Oszillators schwollen meine Füße fast gar nicht mehr an (dabei war es dieses Jahr im Sommer besonders heiß).
  • Seit Jahren habe ich immer wieder eine schmerzhaft entzündete Achillessehne. Auch das gehört der Vergangenheit an – und das, obwohl ich regelmäßig Joggen gehe.
  • Die Anwendung des Gerätes empfinde ich obendrein als sehr entspannend, mein nächtlicher Schlaf ist dadurch tiefer und deshalb erholsamer.”

Claudia Schweiger 08.10.2015:

Ich habe den Bio-Oszillator über ca. 6 – 8 Wochen regelmäßig 2x täglich 9 Minuten angewendet.

Lange Zeit habe ich nach etwas gesucht, dass mir hilft mehr Ruhe und Gelassenheit in sensiblen Situationen zu finden.

Mit dem Bio-Oszillator habe ich es ein weiteres Mal versucht und durfte nach Benutzung des Gerätes feststellen, dass ich z.B. vor einer Prüfung viel ruhiger war, als ich es von mir gewohnt war. Außerdem bin ich von Freunden angesprochen worden, was ich gemacht habe, sie würden mich nicht wieder erkennen. Meine neu gewonnene Ruhe war für mein Umfeld deutlich sichtbar.

Nach diesen 8 Wochen habe ich den Bio-Oszillator noch einige Zeit 1x täglich angewendet und schließlich nur noch unregelmäßig, weil es einfach gut tut.

Erika S. 22.01.2016:

Sehr geehrter Herr Riffner,

Mein Name ist Erika S., 51 Jahre. Ich benütze seit 1 Jahr regelmäßig den Bio-Oszillator  für meine Wechseljahrbeschwerden. Meine “Hitzewallungen” sind bedeutend weniger und die Intensität ist geringer.  Meine Schlafstörungen, die ich immer wieder hatte, habe ich kaum noch. Mein Wohlbefinden ist wesentlich besser. Ich kann den Bio-Oszillator nur empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen

Erika S.